Der kleine Gatsby - der Luzerner Bankier Ernst Brunner

Der Luzerner Bankier Ernst Brunner mit seiner zweiten Ehefrau Maria

Der Bankier und Kunstfreund Ernst Brunner war in den Sechzigerjahren der Mittelpunkt von Luzerns feiner Gesellschaft, bis am Sonntagnachmittag, 7. Dezember 1970.

«Grossmutter, warum hast du einen so grossen Mund?», fragte Rotkäppchen und wurde gefressen. Das Kinderstück von Jewgeni Schwarz hatte an diesem Sonntagnachmittag im Luzerner Stadttheater Premiere. In der Pause trank Frau Brunner wohl etwas mit ihren Kindern, während der Vater in seinem schwarzen Samtanzug das Foyer abschritt, Hände schüttelte, ein paar Worte wechselte, «federnd, spritzig, präsent», wie die «LNN» zwei Tage später schrieben. Bald lief Ernst Brunner die Treppen hinauf zu den Garderoben, schäkerte ein wenig mit dem Ensemble und lud es auf den Abend in seine Villa Anna-Maria in Kastanienbaum ein, wo er eine Gesellschaft geben wolle.

Dann verliess er das Theater, setzte sich in den langen Ford Continental und brauste nach Hause, um nämliche Gesellschaft zu organisieren und im Hotel Astoria das Nötige zu bestellen. Die Party war in vollem Gange. Ernst Brunner war flink und eloquent wie immer. Als er nach oben ging in die Bibliothek, wo er zu arbeiten pflegte, hatte er wohl einige Whiskys getrunken.

Ins gleiche Zimmer zurückgezogen hatte sich mit ihrem Freund auch Eva, die 18-jährige Tochter seiner zweiten Frau. Die beiden blätterten in einem Buch, als der Hausherr in den Raum kam, die Türe abschloss und erst dann seine Stieftochter bemerkte. Ungehalten warf er sie aus dem Zimmer und verriegelte wieder die Tür. Bald war unten im Salon ein dumpfer Schlag zu hören. Als man nachsah, lag Ernst Brunner bewusstlos am Boden. Er hatte, wie man später erfuhr, die Kapsel Cyanid geschluckt, die er seit einem Jahr im Safe aufbewahrte. Während Eva Brunner die angetrunkenen Gäste nach Hause schickte, wurde Ernst Brunner ins Kantonsspital gebracht, wo er starb.

 

Das grosse Leben im Kleinen

«Ernst Brunner war nicht im Mittelpunkt. Ernst Brunner war der Mittelpunkt», schrieben die «LNN» in ihrem Nachruf. Luzern habe eine «vielseitige, schillernde Persönlichkeit» verloren: «Ernst Brunner war überall. An der Fasnacht als Charmeur im Guggenmusig-Kostüm, an Festen, an Banketten, an kulturellen Anlässen jeder Art, und er war immer sich selbst. Spitz, extravagant, exklusiv, spöttisch».

Was man in den Tagen nach Brunners Tod noch nicht wusste, allenfalls ahnte: Ernst Brunner war zwar ein Virtuose des schönen Scheins, aber auch ein Hochstapler. Die Bank, in der die Fäden seiner vielen Firmen zusammenliefen, war sein Spielcasino. Am 9. Dezember 1970, am Tag also, als die Zeitungen ihre langen Nachrufe druckten, trafen in den Räumen der Bank die Sonderrevisoren ein. Ihr Kommen hatten sie schon länger angekündigt. Eva Brunner, heute 54-jährig, will nicht ausschliessen, dass der Selbstmord ihres Stiefvaters eine Verzweiflungstat am Ende eines langen, alkoholischen Abends war. Wahrscheinlicher sei aber, dass ihr Stiefvater Anfang Dezember 1970 ganz klar sah, wie es um seine Bank und seinen Ruf stand, und er seinen Tod - wie sein Leben - mit grosser Geste inszenierte.

Eva Brunner hat über ihren Stiefvater das Hörspiel «Blauensee» geschrieben. Der Titel spielt auf das Schloss Schauensee in Kriens an, das Brunner mit seiner Familie Anfang der Sechzigerjahre bewohnte, bevor er nach Kastanienbaum zog. Dass sie mit dieser Geschichte nun an die Öffentlichkeit gehe, habe freilich keine persönlichen, sondern professionelle Gründe. «Was mir da in die Wiege gelegt wurde, ist ein guter Stoff mit einer interessanten Hauptfigur. Man kann daran zeigen, welche gesellschaftlichen Mechanismen einen Verführer überhaupt erst so mächtig schillern lassen.» So ist «Blauensee» im Kern ein Lehrstück über das Vertrauen, das auf nichts als den schönen Schein baut.

Grosser Empfang in der Villa Anna-Maria in Kastanienbaum, Ernst Brunner links stehend, der österreichische Komponist Robert Stolz in der Bildmitte am Club-Tisch sitzend

Kleine Bank mit grossem Zins

Ernst Brunner wurde am 30. Juni 1917 in Luzern geboren. Seine Mutter war eine der Kunst und der Lebenslust zugeneigte Sizilianerin, sein Vater Standesbeamter. Nach dem Handelsdiplom gründete Ernst Brunner eine Agentur für Veloversicherungen, später eine allgemeine Versicherung und schliesslich ein Treuhandbüro. 1946 schliesslich eröffnete er die Ernst Brunner & Cie., seine Bank. Die florierte nicht zuletzt dank dem Kapital, das Brunner mit seiner Firma Panchemie verdiente, die in den vom Krieg zerstörten Ländern Insulin verkaufte. Später kam auch die Firma Ernst Brunner, Industrie- und Handelsfinanzierungen, dazu. 1958 wurde die Bank vergrössert und 1965 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Als die Bank ein Jahr später ihren 20. Geburtstag feierte, betrug ihre Bilanzsumme acht Millionen Franken, was sie zu einer kleinen, aber feinen Bank machte.

Bekannt wurde sie, weil sie auf Spareinlagen 11 bis 18 Prozent Zins bezahlte, und Ernst Brunner war sich nicht zu schade, mit Bierharassen im Kofferraum zu den Baustellen der Stadt zu fahren, den Arbeitern eine Kiste zu spendieren und sie beiläufig auf den vorteilhaften Zins aufmerksam zu machen, den seine Bank gewähre. Zum Jubiläumsempfang der Bank erschien aber nicht die Arbeiterklasse, sondern allerhand Prominenz aus Wirtschaft und Militär; aber auch Politiker wie der Regierungs- und Nationalrat Werner Kurzmeyer, Stadtrat Hans Ronca oder Daniel Bodmer, Sekretär der eidgenössischen Bankenkommission, delektierten sich am Buffet aus der Küche und dem Weinkeller des Hotels Schweizerhof. Noch bevor Chopin und Vivaldi gegeben wurden, hielt der Präsident des Verwaltungsrates, Oberstdivisionär Max Waibel, die Festansprache: «Gewiss, im Zeitalter der Milliardenbudgets, des Trends vom Grossen zum Grössten, vermögen einstellige Millionenziffern kaum mehr Eindruck zu machen. (...) Ich glaube (aber), dass gerade das Kleine, das Masshalten, das gewollte Begrenzen mit zu den Wesenszügen unserer schweizerischen Eigenart gehört.»

 

Paradiesvogel unter grauen Mäusen

Bloss, dass Ernst Brunner kein der schweizerischen Eigenart verpflichteter Bankier war. Er hatte seine Tugenden, er war warmherzig, witzig und intelligent, aber die Bescheidenheit gehörte bestimmt nicht dazu. Er gab die rauschendsten Partys, fuhr das grösste Auto, trug die extravagantesten Anzüge, und sein Ehering war, wie er gern erzählte, mit zwölf Diamanten bestückt. Auf dem begrenzten Platz, den Luzern einem wie ihm bot, war er der Hirsch; ein kleiner Gatsby der Provinz. Die Journalistin Eva Roelli, die damals für das «Luzerner Tagblatt» schrieb und so Ernst Brunner kennenlernte: «Unter all den grauen Prominenten und Halbprominenten, die Luzern zu bieten hatte, war er ein Paradiesvogel. Er war anders, fröhlich und schlitzohrig, und das gefiel den Leuten.» Roelli erinnert sich an eine Angestellte in Brunners Bank, die nicht nur ihre Putzkraft, sondern auch ihr Geld in die Bank investierte: «Als sie nach dem Zusammenbruch der Bank ihr Geld verloren hatte, sagte sie, es sei ihr egal. Sie habe Brunner immer sehr gemocht.»

Die gewiefte Journalistin selber hätte Brunner freilich nie ihr Geld anvertraut: «Nicht, dass man ihn nicht für seriös gehalten hätte. Aber es fiel schon auf, dass die vorsichtigen Leute eher Distanz zu ihm hielten, auch wenn sie wie alle anderen seinen Einladungen gerne folgten. Und sie erhielten ja recht: Sein Ende war nicht völlig überraschend. Eher logisch, eigentlich.»

 

Salonlöwe und Künstlerfreund

Ernst Brunner berauschte sich an der Gesellschaft, und ständig steigerte er die Dosis. Er gründete und präsidierte den Verein Schweiz-Österreich, der es ihm zum Beispiel ermöglichte, den Kulturattaché des Nachbarlandes oder ein Streichtrio der Wiener Philharmoniker in seine Bank einzuladen. Er war, als notorischer Weinkenner und Gourmet, Consul du Canton de Lucerne de l'Ordre des Coteaux de Champagne in Reims, er war Docteur des Maîtres de la Table in Paris, er war Officier de la Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs, war Chevalier du Tastevin, Compagnon du Guillon, Membre d'honneur du Cercle des Chefs de Cuisine in Luzern, und als ihn der städtische Reitclub nicht so schnell aufsteigen liess, wie ihm dies vielleicht vorschwebte, gründete Ernst Brunner den Reitclub St. Martin, wo er einem beeindruckenden Harst an prominenten Reitern der Präsident sein durfte.

Das Geld, das er in der Bank oder in der Chemie verdiente, investierte er aber nicht nur in die Küche und die Bestückung seines Kellers, sondern auch in die Kunst. Schon bald nach dem Krieg hatte Brunner eine Konzertagentur gegründet, die in Luzern eines der ersten Nachkriegskonzerte der Wiener Philharmoniker veranstaltete, und in den Räumen seiner Bank eine Kunstgalerie eröffnet. Er wäre ja selber gerne Künstler geworden, der spätere Bankier, und bis zu seinem Ende unterliess er es an seinen Partys selten, sich ans Klavier zu setzen und einen Swingstandard rauszuhauen. Verliess Brunner eine Gesellschaft, erging die Order, sich im Weinkeller weiterhin recht schön zu bedienen, bloss eines nicht anzurühren: die Hammondorgel.

Als Eva Brunner ihm mit einigem Zittern mitteilte, sie gedenke Schauspielerin zu werden und mit einer Standpauke rechnete, sagte der Stiefvater nur, dass dies ein anständiger und schöner Beruf sei, den er gerne selbst ausgeübt hätte. Die Tochter hat auch den nächsten Satz nicht vergessen: «Aber ich könnte ja doch nur immer mich selber spielen.» Ernst Brunner spielte seine Lebensrolle gut, vielleicht zu gut, und doch überzeugte er damit nicht alle.

Gerade unter den Künstlern, um die er sich so bemühte, gab es die, denen der Mann mit der Bank fremd blieb, ein Kapitalist letztlich. Er kaufte zwar ihre Bilder, und an seinen Partys erlagen sie durchaus dem Esprit des Klassenfeinds (und wohl auch dem Gaumenkitzel der bis zu 14 Gänge, über die sich ein Bankett in der Villa Brunner hinziehen konnte). Doch wurde Brunner, so sehr er dies wohl gewollt hatte, keiner der ihren. Wenn er nicht da war, nannten sie ihn «Ernstli», und bedeuteten so, dass sie ihn nicht ganz ernst nahmen. Der Kunstmaler Peter Dietschy, der vor 40 Jahren bei Brunner seine Bilder zeigte und dem Bankier auch zwei, drei Stücke verkaufte, sagt: «Ja, ich hielt Distanz zu ihm. Es gab Künstler, die ihm wirklich nahe waren und die man vermutlich als seine Freunde bezeichnen könnte. Für mich war er eher ein Gesellschaftshengst, der sich mit Kunst umgibt, weil es zum guten Ton gehört. Er hat zum Beispiel nie mein Atelier besucht. Das zeigt mir, dass er weniger an der Kunst als an ihrem Besitz interessiert war. Aber ich gebe gerne zu, dass man als Künstler natürlich Respekt hatte - vor seinem Geld, nicht wahr.»

Wie beliebt Ernst Brunner wirklich war, wenn er mal wieder im Mittelpunkt stand, ist schwierig zu sagen. Ruedi Hopfner, der den Bankier für das «Vaterland» immer wieder fotografierte, glaubt wohl zu Recht, dass es manche gab, die ihn wirklich mochten, und andere, die seine Nähe aushielten, um Bilder zu verkaufen oder etwas vom Glanz abzukriegen, den er grosszügig versprühte. Umgekehrt sei aber auch nicht klar, wie sehr Brunner die Künste geliebt habe und wie sehr bloss das Künstlermilieu, das seine Selbstinszenierung so illuster rahmte.

 

Der grosse Abgang und der grosse Ausverkauf

Ernst Brunner als Trauzeuge bei der Hochzeit der Schauspielerin Heid Pfister in Blatten

Ernst Brunner war zwar kein Schauspieler, aber gewiss ein Spieler. Nach ihren Recherchen hält Eva Brunner nebst der Egozentrik den Spieltrieb für die zentrale Eigenschaft ihres Stiefvaters. Dass er von einer kriminellen Energie getrieben war, glaubt sie nicht. Sicher ist, dass Brunners Geschäfte gegen Ende der Sechzigerjahre heillos verstrickt waren - in einem Geflecht von Firmen, die sich gegenseitig Aufträge, Geld und Luft gaben, bis nichts davon mehr übrig war. Viele Finanzaktionen, die Brunner mit seiner Einzelunterschrift tätigen konnte, tauchten nie in der Buchhaltung auf. Um Löcher zu stopfen, nahm er, wie die Konkurskommission später vermutete, auch nicht versteuertes Geld auf. Wie genau Ernst Brunner jahrelang seine Geschäfte führte, wie er Gläubiger, Verwaltungsrat und Revisoren täuschte und beschwichtigte, ist bis heute nicht im Detail geklärt.

Eva Brunner hatte bei den Recherchen für ihr Stück zwar Einblick in die Konkursakten, über die Auslandgeschäfte von Brunners Firmen fand sich darin aber nichts: «Die Konkurskommission war damals auch nicht weitergekommen», sagt die Autorin, «und ihr Auftrag war ja auch nicht, alles restlos aufzuklären, sondern den Gläubigern so viel Geld zu sichern wie möglich».

Am 23. Februar 1972 zerfiel nach Brunners Selbstdarstellung auch seine Bühne: Das Konkursamt liquidierte sein Vermögen in der Villa Anna-Maria. Das Inserat, mit dem das Amt zum Ausverkauf rief, zeigt, wie sich in Ernst Brunners Leben der bürgerliche Pomp und die Kunst nahe kamen: Die lange Liste führt einen Steinway-Flügel, mehrere antike Jagdhörner, eine Lithografie von Dalì, das «Paar mit Früchten» von Chagall und ein Stillleben von Braque neben Bildern von Charles Wyrsch, Hans Schärer, Max von Moos, Pöldi Häfliger, Erwin Schürch, H.R. Ambauen, E.A. Meyer oder Peter Dietschy. Es gab zahllose Landschafts-, Denkmal-, Pferde- und Pflanzenstiche neben grossen Beständen an Alt-Meissen-Porzellangeschirr, einem Louis-XVI-Ziertischchen, Perserteppichen und einer umfangreichen Bibliothek. Eva Roelli berichtete im «Luzerner Tagblatt», auch eine weisse Weste sei zum Verkauf gestanden. Nach drei Stunden war sie weg, die Villa war leer. Die Hammondorgel war verkauft, und auch der Ehering, dessen Diamanten, wie die Untersuchung durch Juwelier Ruckli gezeigt hatte, falsch waren.

 

Konkurs der Bank

Am 18. Dezember 1970, elf Tage nach Brunners Tod, ersuchte die Bank Ernst Brunner & Co. AG um Nachlassstundung. Am 20. Januar 1971 erschoss sich auf einer Wiese Max Waibel, Verwaltungsratspräsident der Bank - «offensichtlich eine Folge seines starken Verantwortungsbewusstseins», wie das Statthalteramt schrieb. Im Februar 1971 sagte Daniel Bodmer von der eidgenössischen Bankenkommission in den «LNN - fünf Jahre früher hatte er mit Ernst Brunner auf dessen neue Geschäftsräume angestossen: «Der Fall Brunner ist ein typisches Beispiel für eine verantwortungslose Geschäftsgebarung durch einen Pseudobankier.»

Mitte 1971 wurde der Konkurs eröffnet. Es blieben Schulden von 12,5 Millionen Franken. 1977 verurteilte das Luzerner Kriminalgericht zwei ehemalige Angestellte der Bank Brunner wegen ungetreuer Geschaäftsführung, der Bevorzugung von Gläubigern und Urkundenfälschung zu Gefängnisstrafen. Ernst Brunners Welt war da längst implodiert. Nichts war davon übrig. Es sei ja keine homogene Gesellschaft gewesen, die Ernst Brunner umgab, sagt der Fotograf Ruedi Hopfner: «Sie war nur durch ihn definiert. Als er starb, zerstob sie in Nullkommanichts.»

 

«Blauensee», Hörspiel von Eva Brunner, Regie Fritz Zaugg
CD-Veröffentlichung im Christoph Merian Verlag, Basel, Fr. 19.90.


Kommentar

In dieser Geschichte aus den Sechzigerjahren ist fast alles enthalten, was im Umfeld von unseriösen Bankiers auch heute ähnlich passieren kann. Der Figur des Salonlöwen mag man noch etwas Sympathie engegenbringen …

Alles andere erinnert stark an unappettitliche Gegebenheiten, welches die Themen dieser Homepage sind:

  • Zinsen auf Spareinlagen weit über den Satz der Banken, ermöglicht durch ein Schneeballsystem
  • Grosser prestigeträchtiger Weinkeller für Geschäftsfreunde
  • Undurchsichtige Verschachtelung von Gesellschaften
  • Vermischung von Kapitalgesellschaften, Bank, Treuhand, Handelsfirmen
  • Grosser Schaden für Kleinsparer
  • Gute Freunde in der Gesellschaft
  • Fachleute, die es besser wissen sollten, sich aber blenden lassen
  • Eine Justiz, die in ihren Untersuchungen keinen rechten Durchblick bekommt

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