Geschädigte Kunden von Banken
und Finanzintermediären
|
|
Auf dieser Seite möchten wir zeigen, dass
es neben den normalen Beziehungen zu den Banken
auch ganz schwierige gibt. Sachen die man kaum
glauben kann. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf,
wenn Sie davon betroffen sind. Allerdings muss der
Fall gut dokumentiert sein, damit wir ihn hier
publizieren können. Das heisst, alle Akten
sollten vorhanden sein. Der Anwalt fordert in der
Regel die Akten der Gegenseite ein, kopieren Sie
diese. Beim Gericht und der
Bezirks-/Staatsanwaltschaft hat man das Recht, als
Betroffner Akteneinsicht zu verlagen und Kopien zu
machen. Wir brauchen im weiteren auch Kopien von
Ihren Eingaben / Ihres Anwalts und von den Urteilen
und Befragungen. Ohne diese Unterlagen kann man
keine Glaubwürdigkeit bekommen - doch das ist
unser oberstes Ziel.
|
|
|
Eine Tranche an einem Kredit
Eine Bank gibt einem griechischen Reeder einen
Kredit von USD 2,6 Mio. Ein Bankkunde beteiligt
sich daran. Der Schulder kann allerdings wegen der
Politik der griechischen Regierung die Zinsen und
Rückzahlungen nicht bezahlen. Anstatt nach
einer Lösung zu suchen, wird gegen den
Schuldner rechtlich vorgegangen und die
Sicherheiten verkauft. Den Bankkunde der am Kredit
beteiligt ist, wird nicht über die
Vorgänge orientiert und die Bank ist nicht im
Stande, saubere, nachvollziehbare und
bankübliche Abrechnungen zusammenzustellen!
Mehr
>>
|
|
|
Drei-Länder-Fonds
Man schätzt, dass rund 70'000 Anleger in
die diversen Fonds investiert haben. Die meisten
Fonds haben heute einen Wert von rund 20% des
usrprünglichen einbezahlten Kapitals. Von der
versprochenen Rendite ganz zu schweigen. Es scheint
die Abkassierung von Gebühren und Provisionen
war wichtiger als die Qualität der
Investitionen. Mehr
>>
|
|
|
Der Albtraum jedes Anlegers
Eine hart arbeitende Familie schafft den Erfolg
und kommt zu materiellem Wohlstand. Sie
übergibt einem Vermögensverwalter mehrere
Millionen Franken zum Investieren und ein halbes
Jahr später sind zwei Drittel des Geldes
verloren! Die ist keine Geschichte aus dem wilden
Osten oder dunklen Afrika, nein eine vom
Zürcher Bankenplatz! Innert sechs Monaten hat
ein Vermögensverwalter eines Finanzinstitutes
zwei Millionen eines Kunden beim Kasino-Banking
verspielt. Mehr
>>
|
|
|
Kontakt
mit den Herausgebern >>
|